Die Gewährleistung von Fairness für alle Geschlechter in der Hochschulbildung ist von entscheidender Bedeutung. Deshalb ist es so wichtig, klare formulierte Gleichstellungspläne als Institution zu haben und genau zu überwachen, wie diese umgesetzt werden. Frauen sehen sich oft mit Hindernissen konfrontiert, wie z. B. weniger Führungsrollen oder ungerechte Behandlung, und diese Pläne helfen, diese strukturellen Problematiken und Hindernisse Schritt für Schritt anzugehen. Indem sie genau beobachten, wie gut diese Pläne funktionieren, können Hochschuleinrichtungen sicherstellen, dass sie echte Fortschritte machen und ein Umfeld schaffen, in dem alle, unabhängig von ihrem Geschlecht, erfolgreich sein und etwas bewirken können.

PRO-GENDERING (PROmoting Gender mainstrEaming iN acaDemia through thE enhancement of gendeR equalIty and iNclusion in hiGher education) ist ein Erasmus+ Projekt, das darauf abzielt, die Gleichstellung der Geschlechter an Universitäten und Hochschulen durch die Umsetzung und das Monitoring von Gleichstellungsplänen (GEPs) zu fördern.

PRO-GENDERING soll das Risiko inaktiver und/oder ineffizienter Gleichstellungspläne verringern und einen strukturellen und kulturellen Wandel an den Hochschulen in Bezug auf die Gleichstellung der Geschlechter erleichtern, indem es die Fähigkeit des Hochschulsektors zur Umsetzung und Überwachung/Bewertung der Gleichstellungspläne verbessert. Den Studierenden kommt von Beginn des Projekts an eine wichtige Rolle zu, die nicht nur zu einer Verbesserung ihres Selbstbewusstseins in Bezug auf das Thema führt, sondern auch zu einer Hochschulgemeinschaft, die integrativer und vielfältiger ist und den Wandel unterstützt.

Unsere Ziele